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Texas Instruments kündigt bahnbrechende 60 Milliarden Dollar Investition in US-Chipproduktion an
In den letzten Wochen hat sich die politische Landschaft in den USA erneut verändert, insbesondere durch die zunehmende öffentliche Druckausübung von Donald Trump auf große Technologieunternehmen. Trump, der ehemalige Präsident und nach wie vor ein einflussreicher Akteur in der amerikanischen Politik, hat sich verstärkt dafür eingesetzt, dass diese Unternehmen ihre Produktionsstätten in die Vereinigten Staaten zurückverlagern. Diese Forderung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem viele amerikanische Bürger und Politiker die Abhängigkeit des Landes von ausländischen Herstellern, insbesondere aus Asien, hinterfragen. Trump argumentiert, dass eine Rückverlagerung der Produktion nach Amerika nicht nur Arbeitsplätze schaffen würde, sondern auch die nationale Sicherheit stärken könnte. In einer Zeit, in der geopolitische Spannungen zunehmen, sieht…
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US-Notenbank hält Leitzins stabil trotz Trumps Einflussnahme
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat beschlossen, den Leitzins in der Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent zu belassen. Diese Entscheidung wurde von den Währungshütern unter der Leitung von Fed-Chef Jerome Powell getroffen und zeigt eine klare Abkehr von den Forderungen des US-Präsidenten Donald Trump, der eine zügige Senkung des Zinssatzes fordert. Die Fed betont, dass sie vor einer möglichen Lockerung der Geldpolitik zunächst mehr Klarheit über die Auswirkungen des von Trump initiierten Zollkonflikts auf die Preise und die wirtschaftliche Gesamtlage in den USA gewinnen möchte. Die Währungshüter äußerten Bedenken hinsichtlich der zunehmenden Unsicherheit über den wirtschaftlichen Ausblick. In den ersten Monaten der Präsidentschaft von Donald Trump verzeichnete die US-Wirtschaft…