-
Texas Instruments kündigt bahnbrechende 60 Milliarden Dollar Investition in US-Chipproduktion an
In den letzten Wochen hat sich die politische Landschaft in den USA erneut verändert, insbesondere durch die zunehmende öffentliche Druckausübung von Donald Trump auf große Technologieunternehmen. Trump, der ehemalige Präsident und nach wie vor ein einflussreicher Akteur in der amerikanischen Politik, hat sich verstärkt dafür eingesetzt, dass diese Unternehmen ihre Produktionsstätten in die Vereinigten Staaten zurückverlagern. Diese Forderung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem viele amerikanische Bürger und Politiker die Abhängigkeit des Landes von ausländischen Herstellern, insbesondere aus Asien, hinterfragen. Trump argumentiert, dass eine Rückverlagerung der Produktion nach Amerika nicht nur Arbeitsplätze schaffen würde, sondern auch die nationale Sicherheit stärken könnte. In einer Zeit, in der geopolitische Spannungen zunehmen, sieht…
-
Zollkonflikt beigelegt: Fortschritte nach Gesprächen mit China
Am Montag werden Details zu einem angeblichen „Deal“ zwischen den USA und China erwartet. US-Finanzminister Scott Bessent äußerte sich am Sonntag optimistisch und sprach von „wesentlichen Fortschritten“ in den laufenden Gesprächen. Diese fanden am Samstag und Sonntag zwischen Bessent, dem US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer und dem chinesischen Vizeministerpräsidenten He Lifeng statt, jedoch ohne öffentliche Einsichtnahme. Bessent betonte, dass die Gespräche sich vor allem auf die „Deeskalation“ der Handelskonflikte konzentrierten und nicht auf die Schaffung eines umfassenden Handelsabkommens. Fortschritte und Konsens Greer teilte am Sonntagabend mit, dass die Differenzen zwischen den beiden Nationen nicht so gravierend seien wie zuvor angenommen. Laut seiner Aussage wurde eine Vereinbarung erzielt, die darauf abzielt, den nationalen…